Programmvorschau
World Café zu Herausforderungen großer (Hochschul-)Webseiten: Nutzeranzahl, Corporate Identity, datenschutzkonformes Tracking und Barrierefreiheit
Große Webseiten – insbesondere die von Hochschulen – stehen vor einer Reihe von Herausforderungen, von denen wir vier ausgewählte gerne mit Euch im Format eines World Cafés diskutieren möchten: Die Vielzahl an Nutzerinnen und Nutzern sowie deren verteilte Berechtigungen, der Spagat zwischen Gestaltungsfreiräumen und Corporate Identity, erkenntnisreiches Tracking unter Berücksichtigung von Datenschutz-Vorgaben und die Anforderungen an die Barrierefreiheit von Webseiten öffentlicher Einrichtungen.
Barrierefreie Webpräsenz des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften der TUD
Der Beitrag stellt das Pilotprojekt der TU Dresden vor, das einen barrierefreien Zugang zum Internetauftritt auf sprachlicher Ebene realisiert, dabei die Bedürfnisse der Adressat:innengruppen passgenau erfüllt und einen partizipativen, forschungsbasierten Ansatz mit einem hohen ästhetischen Anspruch verfolgt. [Raum I88]
Patterns und Best Practices für die Entwicklung erweiterbarer und leistungsstarker React SPAs am Beispiel der Neos CMS-Benutzeroberfläche
Große React-Anwendungen (Single Page Applications) zu schreiben, stellt uns vor viele Herausforderungen – insbesondere dann, wenn die Anwendungen nicht nur stabil und performant im Browser laufen, sondern auch erweiterbar sein sollen. Am Beispiel der Neos CMS-Benutzeroberfläche werden Lessons Learned im Zusammenhang mit React, Redux & Reselect sowie das Registry-Pattern vorgestellt.
All other CMS are B***S***
Ein Vergleich zwischen verschiedenen CMS-Systemen wie WordPress, Neos, TYPO3, Drupal und Pimcore in Bezug auf UX/UI Design, Technik und Community. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Systeme aus Sicht der jeweiligen Communities?
Open-Space
Open-Space (Englisch für „offener Raum“) oder Open Space Technology ist eine Methode der Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen. Sie eignet sich für Gruppen von etwa 20 bis 2000 Teilnehmern. Charakteristisch ist die inhaltliche Offenheit: Die Teilnehmer geben eigene Themen ins Plenum und gestalten dazu je eine Arbeitsgruppe. In dieser werden mögliche Projekte erarbeitet.
Open Space
Open Space (Englisch für „offener Raum“) oder Open Space Technology ist eine Methode der Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen. Sie eignet sich für Gruppen von etwa 20 bis 2000 Teilnehmern. Charakteristisch ist die inhaltliche Offenheit: Die Teilnehmer geben eigene Themen ins Plenum und gestalten dazu je eine Arbeitsgruppe. In dieser werden mögliche Projekte erarbeitet.
Open Space
Open Space (Englisch für „offener Raum“) oder Open Space Technology ist eine Methode der Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen. Sie eignet sich für Gruppen von etwa 20 bis 2000 Teilnehmern. Charakteristisch ist die inhaltliche Offenheit: Die Teilnehmer geben eigene Themen ins Plenum und gestalten dazu je eine Arbeitsgruppe. In dieser werden mögliche Projekte erarbeitet.
Open Space
Open Space (Englisch für „offener Raum“) oder Open Space Technology ist eine Methode der Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen. Sie eignet sich für Gruppen von etwa 20 bis 2000 Teilnehmern. Charakteristisch ist die inhaltliche Offenheit: Die Teilnehmer geben eigene Themen ins Plenum und gestalten dazu je eine Arbeitsgruppe. In dieser werden mögliche Projekte erarbeitet.
Open Space
Open Space (Englisch für „offener Raum“) oder Open Space Technology ist eine Methode der Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen. Sie eignet sich für Gruppen von etwa 20 bis 2000 Teilnehmern. Charakteristisch ist die inhaltliche Offenheit: Die Teilnehmer geben eigene Themen ins Plenum und gestalten dazu je eine Arbeitsgruppe. In dieser werden mögliche Projekte erarbeitet.
Lightning Talks
Ein Lightning Talk (dt. Blitzvortrag) ist ein kurzer Vortrag auf einer wissenschaftlichen Konferenz, häufig einer technischen Konferenz oder einer ähnlichen Veranstaltung. Von anderen Vorträgen oder Referaten unterscheidet sich der Lightning Talk dadurch, dass er nur wenige Minuten dauert. In der Regel tragen in einer festgelegten Zeitspanne unterschiedliche Redner nacheinander zu verschiedenen Themen vor. [Raum I88]
Lightning Talks
Ein Lightning Talk (dt. Blitzvortrag) ist ein kurzer Vortrag auf einer wissenschaftlichen Konferenz, häufig einer technischen Konferenz oder einer ähnlichen Veranstaltung. Von anderen Vorträgen oder Referaten unterscheidet sich der Lightning Talk dadurch, dass er nur wenige Minuten dauert. In der Regel tragen in einer festgelegten Zeitspanne unterschiedliche Redner nacheinander zu verschiedenen Themen vor.
Was ich als "Ingenieur" über Diversity gelernt habe
Ein langfristiger Trend, den ich in vielen Projekten der letzten 20 Jahre gesehen habe, ist die massive Steigerung an Komplexität. Während ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Komplexität auseinandergesetzt habe, ist mir das Thema Diversität auf verschiedensten Ebenen als wichtiger Aspekt komplexer Systeme begegnet.
Plone erweitern durch viele nützliche Erweiterungen aus der Community
Wer entwickelt Community-Erweiterungen und warum? Synergien nutzen! Was gibt es für Erweiterungen für Plone?
Plone Digital Signage für die Info-Monitore an der TU Dresden [Update]
Bericht von der auf Plone basierenden Digital-Signage-Lösung der TU Dresden. Nachdem wir bei der letzten Plone-Tagung einen Einblick in unsere Pläne für eine Digital-Signage-Lösung mit Plone gegeben haben, gibt es inzwischen einige berichtenswerte Entwicklungen.
Plone anbinden an LDAP/Active Directory, Add-ons für weitere Funktionalitäten
Gezeigt wird, wie Plone mit der letzten Version von pas.plugins.ldap zu konfigurieren ist und wie die Migration von älteren Plugins und die lokale Gruppenverwaltung ohne LDAP-Admin oder lokale Plone-Manager-Berechtigung funktioniert.
Newsletter-Verwaltung in Plone
Mit der Erweiterung "EasyNewsletter" bietet sich in Plone eine moderne Alternative zu Cloud-Diensten wie MailChimp. In einer Zeit wo das Datenschutzbewusstsein zu Recht gestärkt wurde, ist dies eine Lösung um E-Mails an Newsletter-Abonnenten und Plone- oder LDAP-Nutzer/Gruppen zu verteilen.
On the Road – Der Weg zu Plone 6
Volto wird das neue Frontend für Plone 6. Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die aktuelle Entwicklung von Volto und Plone 6.
Ansible oder: wie ich lernte, Deployments zu lieben
Die Webseite der TU Dresden basiert auf einem Cluster mit vielen verschiedenen Einzel-Systemen, die aufeinander abgestimmt werden müssen.
Modernes modulares Theming in Plone
Verwendung eines Basis-Theme, Boostrap 4 als Standard
YAFOWIL, eine flexible Alternative zu z3c.form
YAFOWIL ist eine Framework-agnostische Bibliothek, um komplexe HTML-Formulare anzuzeigen und die zurückgelieferten Daten aufzubereiten und zu validieren. Es gibt mittlerweile eine umfangreiche Integration in Plone.
Digitale Zugänglichkeit - ein Pfeiler der nutzerzentrierten Softwareentwicklung
Meine Vision: „Die einfachste funktionierende Lösung ermöglicht ein positives Nutzererlebnis für jeden Nutzer.“ [Hörsaal 105/106]
Web Accessibility Standards - Ein Überblick
Neben den bekannten Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) gibt es noch eine Reihe weiterer Recommendations des WCAG für barrierefreie Webseiten. Der Vortrag stellt diese Standards und einige der weiterführenden Dokumente vor und geht auf die technischen Hintergründe der Standards ein. Außerdem werden verschiedene Begriffe wie z.B. "Accessible Name", die in den Empfehlungen verwendet werden, erläutert. [Raum I88]
Fearless Concurrency vs. GIL 0:0
Pyruvate, eine WSGI-Server-Implementierung in Rust.
Die Magie hinter Dexerity
Dexterity und Behaviors unter die Haube geschaut.
Plone bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
Ich berichte über den Start der neuen Plone-5.1-basierten Webseite https://www.dpg-physik.de vor ca. einem Jahr, realisiert mit tatkräftiger Unterstützung durch die kitconcept GmbH.
Python-Bibliotheken zur Datenvisualisierung
Es gibt eine Vielzahl von Python-Bibliotheken zur Datenvisualisierung. Selten erschließt sich auf den ersten Blick, welche Bibliotheken für welchen Verwendungszweck am besten geeignet sind. Der Vortrag erschließt die Bibliotheken aus verschiedenen Perspektiven: von den verwendeten Technologien über die unterstützten Diagrammtypen bis hin zur verarbeitbaren Datenmenge.
Migration einer großen Universitäts-Website nach Plone 5.2/Python 3
Dieser Vortrag berichtet über unsere Erfahrungen und unseren Ansatz bei der Migration eines großen Universitätsstandortes (Universität Gent). Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen, daher ist diese Beschreibung vorläufig.
E-Learning-Webanwendung mit Plone und VueJS
Ich stelle eine Webanwendung für E-Learning vor, die mit VueJS und Plone-Backend umgesetzt wurde und im Lehrbetrieb der Universität Koblenz · Landau eingesetzt wird.
Onkopedia – Plone als Single-Source Multi-Channel Publishing-System im zehnten Jahr – Erfahrungen aus dem aktuellen Relaunch
ZOPYX betreibt seit 2010 das Portal onkopedia.com, welches unter anderen die aktuellen evidenzbasierte Behandlungsrichtlinien in den Bereichen Onkologie und Hämatologie beinhaltet. [Raum I89]
Podiumsdiskussion: Plone quo vadis?
Podiumsdiskussion mit Vertretern von Agenturen, Anwendern, Universitäten und Mitgliedern des Plone-Kernentwickler-Teams.